![]() Handschrift stellt ein wesentliches Werkzeug der Wissensgesellschaft dar: Wiederholt haben Studien gezeigt, dass die handschriftliche Ausarbeitung eines Textes zu einer höheren Qualität des Ergebnisses führt als das Tippen. Das neue, vom KIT unter der Arbeitsgruppe von Prof. Becker koordinierte Projekt „Kaligo-based Intelligent Handwriting Teacher“ (KIHT) zielt darauf, das Erlernen von Handschrift zu erleichtern, und verbindet Handschrift mit digitalen Medien. Partner aus Forschung und Industrie in Deutschland und Frankreich entwickeln einen intelligenten digitalen Stift, der sich mit allen marktgängigen mobilen Endgeräten verbinden lässt. KIT Presseinformation 116/2021 |
![]() In Fahrzeugen sind heute teilweise über 100 Steuergeräte verbaut. Die hohe Komplexität der elektrischen und elektronischen Systeme und ihrer Architektur nimmt weiter zu, muss gleichzeitig aber beherrschbar bleiben. Im Projekt „Software-Defined Car“ (SofDCar) sollen nun standardisierte Regeln und Prozesse geschaffen werden, damit die elektronischen Komponenten im Fahrzeug reibungslos zusammenspielen, jederzeit aktualisierbar und damit sicher bleiben. Die Arbeitsgruppe von Prof. Eric Sax ist mit Themen wie der Fahrzeug-Kontrolle über die Luftschnittstelle („Control over the Air“) und entsprechende Anpassungen der EE-Architektur am Projekt SofDCar beteiligt. KIT Presseinformation 099/2021 |
Kollegen der Arbeitsgruppe von Prof. Eric Sax haben das ITIV auf der ELIV (Electronics in Vehicles), die vom 20.-21. Oktober 2021 in Bonn stattfand, wirkungsvoll vertreten. |
![]() Der Soroptimist Club Karlsruhe zeichnete Dr. Gabriela Molinar in einer feierlichen Preisverleihung am 15. Oktober 2021 im Bundesverfassungsgericht für ihre exzellente wissenschaftliche Leistung mit dem Erna-Scheffler-Förderpreis aus. Die Laudatio hielt Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm Stork. KIT Presseinformation 087/2021: Erna-Scheffler-Förderpreis |
![]() Die Master-Veranstaltung Seamless Engineering verbindet Praxis mit spannenden Vorlesungen aus den Fachgebieten Logistik und Systems Engineering. Der Kurs beginnt mit Einführungsveranstaltungen, die Sie auf Ihre Gruppenarbeit über ein ganzes Semester vorbereiten. Ihre Aufgabe besteht darin, einen Materialfluss mithilfe von praxisnaher Hardware zunächst in einer Simulation (digitaler Zwilling) zu realisieren und anschließend den Transfer in die reale Welt auf einer Testfläche am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) umzusetzen. Dabei verwenden Sie State of the Art Tools wie Robot Operating System (ROS) und Gazebo. Nach Beendigung des Kurses sind Sie in der Lage moderne Aktoren (Roboterarme) und Sensoren (Lidar) aus dem Bereich der Logistik anzusteuern und dadurch einen koordinierten und robusten Warenfluss in Betrieb zu nehmen. Vorlesung Seamless Engineering |
![]() Auch dieses Mal ist das ITIV wieder auf der ELIV (https://www.vdi-wissensforum.de/eliv/), dem wichtigsten Branchentreff für Elektronikexperten im Auto (20.-21.10.21), mit einem eigenen Stand vertreten. Gezeigt wird der Laufbanddemonstrator, der einen Spurhalteassistenten im Maßstab 1:18 darstellt, und ein erster Demonstrator des Platooning-Konzeptes mit Stadtbussen in München. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Expertengespräche mit Ihnen. https://www.vdi-wissensforum.de/eliv/ |
![]() Der AMALEA Kurs vermittelt ein grundlegendes Verständnis für Machine Learning und den Umgang mit Algorithmen. Nach einem Einführungsteil auf der Basis inhaltlicher Wissensvermittlung, haben Sie intensiv die Möglichkeit, Kompetenzen durch forschendes Lernen und anhand realer Szenarien zu entwickeln. AMALEA lädt Sie dazu ein, selbst KI-Lösungen mittels Python zu implementieren. Mögliche Herausforderungen können dabei sein: Machine Vision, Natural Language Processing, Zeitreihen-Prognosen und Entscheidungssysteme. Bei Abschluss des Kurses sind Sie in der Lage geeignete Verfahren des Maschinellen Lernens auszuwählen, KI-Anwendungsfälle im Unternehmen zu identifizieren, Verfahren des Maschinellen Lernens zu implementieren und KI-Ergebnisse zu verstehen und zu interpretieren. https://ki-campus.org/amalea |
![]() Der zum Volkswagen-Konzern gehörende schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania hat sich in einer Mitteilung klar für Batterie-Elektrofahrzeuge ausgesprochen. Das Unternehmen betonte, bei der Transformation hin zu einem nachhaltigen, CO2-freien Transportwesen vorne mit dabei sein zu wollen. Der Fokus liege dabei auf batteriebetriebenen Fahrzeugen. Scania verwies auf die Fortschritte bei schweren Nutzfahrzeugen in Bereichen wie Batterie-Technologie, Ladezeiten, Haltbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Prof. Eric Sax erklärt im Interview mit dem Deutschlandfunk Kultur vom 15.09.2021, warum eine reine Batterielösung für schwere LKW aus seiner Sicht nicht praktikabel ist und dass es beispielsweise momentan noch eine viel zu geringe Kapazität an Ladesäulen gibt. Interview: Schub für Klimaschutz? Scania setzt auf Batterie-LKW |
![]() Die Bundesregierung unterstützt seit Juni 2021 das Leuchtturmprojekt „SPELL – Semantische Plattform zur intelligenten Entscheidungs- und Einsatzunterstützung in Leitstellen und Lagezentren“, mit dem Ziel bei Notfällen, Feuer, allgemeiner Hilfe sowie bis zu Großschadensereignissen, Pandemien und Naturkatastrophen Maßnahmen zur Hilfe und Versorgung für die Bevölkerung schneller und situationsgerechter zu gestalten. Mehr als 600 Teilnehmer werden zum SPELL@hackathonamring vom 1. bis 3.10.2021 am Nürburgring erwartet, um als Experten und/oder Architekten von Lösungen gemeinsam mit enthusiastischen Hackern an zukünftigen Lösungen bis hin zu Prototypen zu arbeiten. Prof. Becker hält dort den Vortrag "KI – Wo stehen wir heute/Was bringt die Zukunft/Offene Fragen".
www.hackathonamring.com |
![]() Auch im Bayern 2 IQ - Wissenschaft und Forschung Podcast ging es am 21.07.2021 um das Konzept für das Platooning von Stadtbussen in München. Prof. Sax erklärt ab Minute 17:45, wie der Umbruch im öffentlichen Nahverkehr als Zwischenschritt zum autononomen Fahren aussehen soll und welche Herausforderungen es gibt. Beim Platooning sind die Fahrzeuge über eine „elektronische Deichsel“ miteinander verbunden und können so leicht geteilt und wieder verbunden werden. Bayern 2 IQ-Wissenschaft und Forschung Podcast, 21.07.2021 |
![]() Die Stadt München will ab dem nächsten Jahr ein Pionierprojekt zum sogenannten Bus-Platooning starten. Prof. Sax erklärt im Deutschlandfunk Nova vom 07.07.2021, wie durch ein System von Sensoren, Radar und einem Bordcomputer ein Informationsfluss etabliert werden kann, der es ermöglicht, dass ein fahrerloser Bus einem anderen geführten Bus automatisch folgt. Weil Sicherheit an erster Stelle steht, sollen elektronische Warnhinweise zwischen den Bussen aufleuchten, damit niemand zwischen die Fahrzeuge gerät. Zudem kann der Fahrer des vorderen Busses die Verkehrssituation einschätzen und dementsprechend eingreifen. Deutschlandfunk Nova 07.07.2021: Bus-Platooning in München |
![]() "In kleinen Schritten weg vom Diesel" war das Thema im Deutschlandfunk bei Forschung aktuell am 30.06.2021 anlässlich der Vorstellung des eActros von Mercedes-Benz, einem rein elektrischen LKW, der bis zu 17 Tonnen transportieren kann und eine Reichweite von bis zu 400 km hat. Prof. Eric Sax befürwortet den Einsatz von batterieelektrischen LKW, weist aber auf das Gewicht der Batterien ("...ca. 1kWh pro km und 100 kWh wiegen 1 Tonne...") und die dadurch geringe Eignung für den Langstreckenverkehr hin. Eine Betriebsstrategie aus verschiedenen Technologien, unter anderem mit Wasserstoff-Brennstoffzellen, sei sinnvoll. Deutschlandfunk 30.06.2021: Forschung aktuell (mp3) |
![]() Aus dem Team von Prof. Stork heraus entstand die neue Ausgründung "Metis Neurotec", die u. a. eine Gründerförderung durch die Programme "EXIST Forschungstransfer" bzw. "Helmholtz Enterprise Spin-off" erhielt. "Metis Neurotec" zielt auf die Detektion von Demenzerkrankungen in einer frühen Phase, um irreversible Schäden zu verhindern. Durch die KI-gestützte Plattform (App und QEEG) von Metis Neurotec können Ärzte schnell und ambulant kognitive Leistungseinbußen bei Patienten feststellen, um beispielsweise Alzheimer bereits im Frühstadium zu erkennen und behandeln. https://metisneurotec.com/ |
![]() Im Rahmen einer Bachelorarbeit ist im Team von Prof. Stork eine Smart-Gesichtsschutzmaske entwickelt und anschließend ein Prototyp gebaut worden. Die Funktion der Maske umfasst die Unterstützung der Atmung und die Verstärkung des Gesprochenen. Die Smart-Gesichtsschutzmaske soll somit den Komfort beim Tragen einer (medizinischen) Gesichtsschutzmaske erhöhen. Entwicklung einer Smart-Gesichtsschutzmaske mit aktiver Lüftung |
![]() Das automatisierte, fahrerlose, elektrische Fahrzeugkonzept des Projektes U-Shift, an dem das ITIV (Gruppe Prof. Sax) beteiligt ist, wurde mit dem German Innovation Award (https://www.german-innovation-award.de/preistraeger/preis/gewinner/u-shift/) in der Kategorie Excellence in Business to Business Automotive Technologies ausgezeichnet. Das Besondere dabei ist das Aufliegerwechselprinzip in Form einer Kapsel, das je nach Bedarf Personen- und Gütertransport erlaubt. Das ITIV ist für die Konzeptionierung der Elektrik/Elektronik-Architektur dieses hochinnovativen Fahrzeuges verantwortlich. German Innovation Award Winner '21 U-Shift |
![]() Elektrisch und automatisiert fahrende Busse könnten den Personennahverkehr sicherer und effizienter machen. Das Problem: Gelenkbusse oder solche mit Personenanhänger brauchen zu viel Energie und sind nicht flexibel genug einsetzbar, um auf stark schwankende Fahrgastzahlen reagieren zu können. Die Lösung: Platooning. Dabei fahren mehrere Fahrzeuge mittels elektronischer Steuerung in engem Abstand hintereinander. Diese Kolonnen können beliebig an den jeweiligen Bedarf angepasst werden. Prof. Sax gibt in der Presseinformation des KIT hierzu Erläuterungen. Presseinformation 050/2021: Münchner Stadtbus der Zukunft fährt in Kolonne |
![]() Für ihr Paper "Time Series Segmentation for Driving Scenario Detection with Fully Convolutional Networks" erhielten Philip Elspas (externer Doktorand von Prof. Sax), Yannick Klose, Simon Isele, Johannes Bach und Eric Sax den Best Industrial Paper Award der 7th International Conference on Vehicle Technology and Intelligent Transport Systems (VEHITS). Die VEHITS fand com 28.-30. April 2021 online statt. Ziel der Konferenz für Fahrzeugtechnologie und intelligente Verkehrssysteme ist es, Ingenieure, Forscher und Praktiker zusammenzubringen, die sich auf den Gebieten der Fahrzeugtechnologie und intelligenten Verkehrssystemen austauschen können. VEHITS 2021 |
![]() Auf der Hannover Messe, der Weltleitmesse der Industrie, die dieses Jahr als digitale Veranstaltung vom 12.-16. April 2021 stattgefunden hat, standen Themen wie Industrie 4.0, Digitalisierung der industriellen Prozesse, Supply Chain Management und Elektromobilität im Vordergrund. Prof. Eric Sax hielt den Vortrag "Software architecture for future car generations" und nahm an der anschließenden Podiumsdiskussion teil. Prof. Sax umriss die Entwicklung der Fahrzeugarchitektur beginnend vor ungefähr 20 Jahren mit dem Regensensor und gab Ausblicke in die Zukunft des autonomen Fahrens. https://www.youtube.com/watch?v=nLSILNHdpXw |
![]() Seit Anfang des Jahres ist am ITIV im Team von Prof. Jürgen Becker, gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Physik (MPI) und der Technischen Universität München (TUM), ein neuartiger Neuronaler z-Vertex Track Trigger für den Belle II-Detektor entwickelt und aktiv geschalten worden. Das Belle II Experiment ist ein global sichtbares Teilchenbeschleuniger-Projekt am KEK-Forschungszentrum in Tsukuba (Japan), das die weltweit höchsten Luminositäten erreicht. Innerhalb des SuperKEKB-Beschleunigers kollidieren Elektronen und Positronen, um nach seltenen Zerfallsprozessen zu suchen. Es werden in diesem Kontext am KIT interdisziplinäre fakultätsübergreifende Bachelor- und Masterarbeiten durchgeführt, sodass zahlreiche Studierende die Möglichkeit haben direkt an einem internationalen Großforschungsprojekt forschend zu arbeiten. News 03/2021: "Neuronale Netzwerk Trigger für das Belle II Experiment operationsfähig" |
![]() Software und Hardware für vernetzte eingebettete Systeme müssen höchste Anforderungen an Sicherheit, Echtzeitfähigkeit, Energie- und Ressourceneffizienz erfüllen. In dem am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Projekt XANDAR erarbeiten acht Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, darunter das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) mit der Arbeitsgruppe von Prof. Jürgen Becker, eine komplette Werkzeugkette (Toolchain) zur Softwareentwicklung und Hardware-Software-Integration für komplexe Anwendungen auf zukünftigen Prozessorplattformen, beispielsweise in autonomen Fahrzeugen und für zukünftige Urban-Air-Mobility-Konzepte. Die Europäische Kommission fördert das Projekt mit insgesamt rund fünf Millionen Euro. zur KIT Presseinformation 011/2021 |
![]() Zum Oberleitungsprojekt eWayBW, das momentan im Murgtal entsteht, gibt Prof. Eric Sax im Interview mit Baden TV Aktuell vom 04.02.2021 (Beitrag zu eWayBW ab Min. 08:38 bzw. Interview ab Min. 10:30) seine Erkenntnisse dazu wieder. Die Ergebnisse der Teststrecke seien möglicherweise nicht so umfangreich wie erhofft, da die Strecke doch sehr autobahnähnlich sei. Zudem plädiert Prof. Sax für einen Technologiemix. Eine geeignete Anwendung für Oberleitungen sieht er im Shuttle-Betrieb, der durchaus mit autonomem Fahren kombiniert werden könnte. Baden TV Aktuell vom 04.02.2021 |
![]() eWayBW ist ein Pilotprojekt zu elektrisch betriebenen Hybrid-Oberleitungs-Lkw, das vom Bundesumweltministerium gefördert wird. Auf einer etwa 18 km langen Pilotstrecke auf der B462 bei Rastatt werden zwei Abschnitte mit einer Länge von insgesamt ca. 4 km elektrifiziert. Lkws, die mit der entsprechenden Technik ausgestattet werden, können über die Oberleitungen Strom beziehen. Gleichzeitig wird eine Batterie aufgeladen, die dem Lkw eine emissionsfreie Weiterfahrt nach Beenden der Oberleitung ermöglicht. Prof. Sax plädiert im Interview mit den BNN vom 27.01.2021 für Technologieoffenheit und befürwortet die Teststrecke für Oberleitungs-Lkw im Murgtal. BNN Interview "Oberleitungsprojekt eWayBW" |
![]() Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen, Projekte schnell zu realisieren und erfolgreich auf den Markt zu bringen: Das ist das Ziel der neuen Innovationsplattform „ITK InnoLab“, die das Karlsruher Institut für Technologie (KIT), die ITK Engineering GmbH und die Technische Universität Kaiserslautern gemeinsam zum 1. Oktober 2020 in Rülzheim gegründet haben. Die Plattform gibt Studierenden aus der Region die Möglichkeit, intensiv in Projekten mitzuarbeiten, um von praxisnahem Wissen profitieren und wissenschaftliche Erkenntnisse in der Wirtschaft anwenden zu können. Die Forschenden vom Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) und der Professur für Pervasive Computing Systems (PCS) des KIT kümmern sich um Ansprache und Auswahl passender Studierender sowie um deren anschließende wissenschaftliche Betreuung. KIT News "ITK InnoLab" |
![]() Vom 01.-03.12.2020 informierte die internationale Konferenz und Fachmesse IT-TRANS virtuell über Innovationen im öffentlichen Personenverkehr, innovative Konzepte und Digitalisierungstrends. Die Schwerpunktthemen der digitalen Konferenz waren u. a. Künstliche Intelligenz und Internet der Dinge (IoT), Autonomes Fahren, On-Demand- und Shared Mobility und Intelligentes städtisches Verkehrsmanagement. Prof. Sax nahm u. a. an der Eröffnungsdiskussion der IT-Trans am 01.12.2020 teil. IT-TRANS |
![]() Den ersten fahrfähigen Prototyp des futuristischen Fahrzeugkonzepts „U-Shift“ hat ein Konsortium aus baden-württembergischen Forschungseinrichtungen, an dem auch die Forschungsgruppe von Prof. Sax am ITIV mit der Entwicklung einer neuartigen Elektrik-/Elektronik-Architektur beteiligt ist, bei der Zwischenbilanzkonferenz des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg am 17.09.2020 in Stuttgart vorgestellt. zum Artikel in den KIT News |
![]() Um das Klima zu schonen, sollen auch Lkw künftig elektrisch fahren. Im Artikel "Schwer unter Strom" im P. M. Magazin, Ausgabe 10/2020, gibt Prof. Sax dazu Prognosen ab und erklärt, warum er die Brennstoffzellentechnologie favorisiert. Zur Problematik der zukünftig wohl stark überlasteten Stromnetze meint Prof. Sax, dass an einem Technologiemix aus elektrischen Antrieben, synthetischen Kraftstoffen sowie Oberleitungen kein Weg vorbeiführe. "Schwer unter Strom" im P. M. Magazin 10/2020 |
![]() In der praxisnahen KI-Lehrveranstaltung "Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen (LAMA)" wird der praktische Umgang mit gängigen Algorithmen und Methoden des Maschinellen Lernens projektbasiert und „Hands-On“ vermittelt. Hierbei sollen Studenten einerseits Algorithmen und Strukturen selbstständig implementieren und gleichzeitig auch die heute in Wirtschaft und Wissenschaft gängigen Methoden und Tools erlernen. Für ihre Arbeit im "LAMA" erhalten Daniel Grimm, Tim Hotfilter, Gabriela Molinar, Marco Stang und Simon Claus Stock den Lehrpreis der Fakultät ETIT 2020. |
In der Automobilwoche (Ausgabe vom 03.02.2020) gibt Prof. Jürgen Becker Antworten auf die Fragen, warum Auto-Hersteller ihre eigenen Betriebssysteme entwickeln, was die Vorteile für den Fahrzeugnutzer sind, welche Kosten entstehen und was dies für die Datensicherheit bedeutet. Prof. Becker plädiert für eine Kooperation von Auto- und Halbleiterindustrie, sowie Universitäten und Forschungsinstituten, um die große Komplexität gemeinsam und global wettbewerbsfähig in den Griff zu bekommen. https://www.automobilwoche.de/ Interview in der Automobilwoche 4 vom 03.02.2020 |
In einer feierlichen Festveranstaltung am 17.02.2020 verlieh die KIT-Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr. h.c. mult. Hasso Plattner die Ehrendoktorwürde. zur KIT Presseinformation 013/2020 Rhein-Neckar-Zeitung Artikel vom 18.02.2020 Foto: Überreichung des Doktorhuts |
Die European Processor Initiative (EPI) arbeitet an einem Prototyp für den geplanten Exascale-Supercomputer. Das Design umfasst ARM-Kerne und RISC-V-basierte Vector-Beschleuniger, überdies nutzt es HBM2-Stapelspeicher und die moderne 6-nm-EUV-Halbleiterfertigung von TSMC. Das ITIV als Vollpartner im Projekt beteiligt sich im Automotive Stream. In enger Kooperation mit Menta, BMW, der Uni Zagreb und Infineon werden vom Team von Prof. Becker HW/SW Partitionierungen für Anwendungsszenarien aus dem Automobilbereich entwickelt. Webseite EPI: https://www.european-processor-initiative.eu/ zur Presseinformation auf golem.de |
![]() Zwei Milliarden Essen werden jedes Jahr in Betriebsrestaurants in Deutschland manuell kassiert. Dies führt nicht nur zu langen Wartezeiten für Essensgäste, sondern verursacht auch hohe Kosten für die Betreiber. Die Neue Interaktive Videoreihe zeigt Gründerinnen und Gründer des KIT, die Künstliche Intelligenz als Werkzeug nutzen. Folge 1 präsentiert das Start-up auvisus: https://www.sek.kit.edu/video/auvisus/index.html zur KIT Presseinformation 158/2019 |
Am 10. Oktober 2019 fand in Shanghai in Zusammenarbeit mit der Tongji-Universität der erste Sino-EU Automotive Summit mit vielen Vertretern aus Forschung und Industrie wie BMW, Infineon, Intron und UAES (Bosch in China) statt. Ein Hauptthema war das autonome Fahren und wie es mit den derzeit verfügbaren Computerressourcen umgesetzt werden kann. Prof. Jürgen Becker hielt einen interessanten Vortrag über die jüngsten Forschungsaktivitäten in Deutschland und Europa im Rahmen des Projekts European Processor Inititative (EPI), welcher vom Publikum begeistert aufgenommen wurde. https://www.european-processor-initiative.eu/event/tongji-university-automotive-summit/ Sino-EU Automotive Summit |
Prof. Dr. Thomas Hirth, Vizepräsident für Innovation und Internationales des KIT, Prof. Dr. WU Zhiqiang, Vizepräsident der Tongji University, Vertreter vom DAAD, dem deutschen Generalkonsulat in Shanghai sowie Teilnehmer der beiden Universitäten, darunter auch Prof. Becker und wissenschaftliche Mitarbeiter des ITIV feierten am 11.10.2019 in Shanghai das Bestehen der 20-jährigen Partnerschaft des KIT und der Tongji University. Die Partnerschaft zwischen dem KIT und der Tongji University begann offiziell im April 1999 mit der Vereinbarung über die wissenschaftliche Kooperation sowie den Austausch von Studierenden und akademischen Mitarbeitern. In Zukunft soll die Kooperation um das Thema „künstliche Intelligenz“ erweitert werden. KIT-INTL DAAD-Projekt StratP China |
Im Interview "Einzelne Recheneinheit kann zum Flaschenhals werden" mit der Automobilwoche (Ausgabe vom 28.10.2019) spricht Prof. Jürgen Becker über Risiken und Herausforderungen künftiger E/E-Architekturen von Fahrzeugen. So plädiert er für eine hierarchische Architektur und isolierte Speicherbereiche im Auto, um schnellen Datenzugriff und Schutz vor Hackerangriffen zu garantieren. |
![]() Vom 16.-17.10.2019 fand der größte und wichtigste internationale Automobil-Kongress für Hersteller, Zulieferer und deren Partner, ELIV (Electronics In Vehicles), in Bonn statt. Prof. Sax und einige Kollegen des ITIV waren vor Ort und präsentierten aktuelle Forschungsergebnisse. Unser wissenschaftlichen Mitarbeiter Dipl.-Wi.-Ing. M. Sc. Raphael Pfeffer gewann für seinen Vortrag "Potenzial des Trainings neuronaler Netze mithilfe virtueller Umgebungen" den Auto Electronic Excellence Award – herzlichen Glückwunsch! Foto: Kollegen des ITIV am Laufband-Exponat Auto Electronic Excellence Award für Raphael Pfeffer |
![]() Im Oktober 2019 startete das vom BMVI für 3 Jahre geförderte Projekt "Autonome Straßenbahn im Depot (AStriD)", an dem das KIT, Siemens Mobility und weitere Partner beteiligt sind. Ziel des Projekts ist die Vollautomatisierung eines Straßenbahndepots auf Basis einer autonom fahrenden Tram und eines digitalen Betriebshofes. Die Umsetzung erfolgt auf dem Betriebshof des Verkehrsbetriebs Potsdam. |
Für ihr Paper "Model-Based Resource Analysis and Synthesis of Service-Oriented Automotive Software Achitectures" erhielten Philipp Obergfell, Stefan Kugele und Eric Sax einen Best Paper Award im Practice und Innovation Track der IEEE / ACM 22nd International Conference on Model Driven Engineering Languages and Systems (MODELS), die vom 15. bis 20. September 2019 in München stattgefunden hat. Best Paper Award der MODELS Conference 2019 |
Die Partner der European Processor Initiative (EPI) organisierten das erste öffentliche Tutorial des Projekts mit dem Thema „First steps towards a made-in-Europe high-performance microprocessor“. Es fand am 17. Juli 2019 an der Universita Politècnica de Catalunya in Barcelona zusammen mit der ACM-Sommerschule 2019 über HPC-Architekturen für KI und spezielle Anwendungen statt. Link zur ITIV Projektseite EPI: http://www.itiv.kit.edu/6756.php Link zum Tutorial EPI |
![]() Am 19.11.2019 fand der erste KIT-TI University Day am ITIV statt. Mit dem von Texas Instruments entwickelten TI Robotic System Learning Kit kann Ingenieurstudenten ein praxisnahes Wissen von eingebetteten elektronischen Systemen vermittelt werden. |
![]() Das Maschinelle Lernen zählt zu den großen Trendthemen in Wissenschaft und Wirtschaft, ob bei maßgeschneiderten IT-Produkten oder Wettervorhersagen, ob bei personalisierter Medizin oder bei Produktionstechnologien. Ein gewinnbringender Einsatz der Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) setzt Erfahrung voraus. Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) trainieren angehende Ingenieurinnen und Ingenieure dafür bereits im Bachelorstudium: Im Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen, kurz LAMA, machen sie sich mit praxisnahen KI-Projekten fit für künftige Aufgaben. Weitere Informationen zu LAMA: https://www.itiv.kit.edu/60_LAMA.php zur KIT Presseinformation 109/2019 |
![]() Vom 22. bis 24. Juli 2019 fand die 6. Sino-EU Doctoral School for Sustainable Engineering (SESE) in Lissabon am HIT statt. Sie bot die jährliche Austauschplattform für Doktoranden im Rahmen der CLUSTER-SEEEP-Programme „Energy and Transportation“ und “Collaborative Robots for Elderly Assistance and Advanced Manufacturing” (CREAAM). Mit ca. 70 Teilnehmern aus Europa und China war dies die bisher größte der SESE Summer Schools. Beteiligt waren neben dem Gastgeber Instituto Superior Téchnico in Lissabon das KIT sowie die Tongji University aus Shanghai, Harbin Institute of Technology, Shanghai Jiao Tong University und die Zhejiang University in Hangzhou, China. SESE Summer School 2019 |
![]() Für ihr Paper "Condition Monitoring of Wind Turbine Rotor Blades Using Optically Powered Sensors" haben Christos Klamouris, Kai Worms, Frans Wegh, Juerg Leuthold und Wilhelm Stork im April 2019 einen Paper Award der 1st Optical Wireless and Fiber Power Transmission Conference (OWPT2019), die vom 23. bis 25. April 2019 in Yokohama, Japan stattfand, erhalten.
zur OWPT2019: https://owpt.opicon.jp/ Paper Award OWPT2019 |
![]() Im Interview "Take the power back" mit worldwind-technology.com gibt M. Eng. Gabriela Molinar, Doktorandin am ITIV, Auskunft über die Forschungsarbeiten an selbstlernenden Sensornetzwerken, welche die Kühlwirkung des Wetters anhand realer Daten modellieren. Während Deutschland bei der Erzeugung von Windenergie weltweit führend ist, bleibt der Verbrauch dieses Stroms aufgrund von Defiziten im nationalen Stromnetz zurück. Um das derzeitige nationale Netz des Landes zu optimieren, arbeiten Forscherinnen und Forscher des KIT im Verbundvorhaben PrognoNetz daran, dass vorhandene Freileitungen je nach Witterungsbedingungen besser ausgelastet werden können. https://secure.viewer.zmags.com/publication/c074b2f8#/c074b2f8/46 |
![]() Im Dialog mit Prof. Dr.-Ing. J. Marius Zöllner diskutierte Prof. Dr.-Ing. Eric Sax als Carl Benz verkleidet im Rahmen des Wissenschaftsfestivals EFFEKTE, das vom 29. Juni – 07. Juli 2019 in Karlsruhe stattfand, über die Historie und Zukunft des Automobils. Ist autonomes Fahren schon zum Greifen nah oder liegen Autos ohne Fahrer noch in ferner Zukunft? Damit ein Fahrzeug überhaupt autonom fahren kann, müssen noch viele Hürden genommen werden – methodisch und technisch. Welche Herausforderungen auf diesem Weg noch vor uns liegen und welche Chancen das autonome Fahren bietet, waren Themen dieser Talkrunde. Foto: Prof. Sax als Carl Benz |
![]() Be among the first who experience this brand new course on innovation starting in the winter term of 2019/2020. Application is possible until the end of July! http://www.kit-student-innovation-lab.de/ |
Hoch performante Rechnerarchitekturen und Chips für High-Performance Computing (HPC) kommen aktuell zum Großteil aus den USA und Asien. Die Europäische Prozessor Initiative (EPI) möchte diesen Markt auch von Europa aus betreten. Das Ende 2018 gestartete Projekt wird im Rahmen des Horizon 2020 Programms der Europäischen Union gefördert. |
![]() Mit diversen Veranstaltungen stellt die Landesvertretung des Staatsministeriums das Land Baden-Württemberg in Berlin vor. Vom 01.10.-17.10.2019 wird dort eine kleine Auswahl von "Open Codes" Werken, darunter auch die original Lernmatrix von Karl Steinbuch aus den 1960er Jahren, zu sehen sein. "Open Codes" wurde vom ZKM Karlsruhe als ein Pilotprojekt konzipiert. Die Ausstellung bringt eine Reihe von Kunstwerken zusammen, welche immersive Technologien erforschen und verschiedene Modalitäten von Codes aufzeigen. Eröffnung Ausstellung "Open Codes" |
![]() Die diesjährige Pfingstexkursion des ITIV hat am 11.06.2019 in Karlsruhe begonnen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst nach Neu-Ulm geführt. Im Rahmen einer Werksführung bei Setra hatten sie dort die Gelegenheit, viele interessante Einblicke in die unterschiedlichen Bereiche der Omnibusproduktion zu erhalten. Nach einer Übernachtung in München stand ein Besuch bei Texas Instruments in Freising auf der Tagesordnung. Neben einer Besichtigung des dort ansässigen Halbleiterwerks hatten die Studierenden die Möglichkeit, sich einen genaueren Eindruck vom Arbeitsalltag in Ingenieursabteilungen der Halbleiterbranche zu verschaffen. Wir bedanken uns bei den besuchten Unternehmen herzlich für die Einladung und die Vielzahl interessanter Einblicke. |
![]() Vergangenes Semester wurde am Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) im Rahmen einer Masterarbeit an einer Künstlichen Intelligenz gearbeitet, die eine Echtzeitanalyse an Bienenstöcken ermöglicht. Die Arbeit fand in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen apic.ai statt. Das Karlsruher Start-Up baut Hardware, Software und Infrastruktur, um den Daten über den Gesundheitszustand von etwa 60 Bienenstöcken im Ökosystem Karlsruhe in Echtzeit zu erfassen. Die Geräte werden am Eingang der Bienenstöcke befestigt und visuelle Sensoren erfassen ein- und ausfliegende Bienen. Betreut wurde die Masterarbeit von Simon Stock am Lehrstuhl von Prof. Dr. Stork. weitere Informationen |
![]() In der neuen Interview-Reihe "Auf einen Espresso" auf der Wissenschaftsseite der BNN, in der Forscherinnen und Forscher in kompakter Form in ihr aktuelles Forschungsprojekt einführen, stellt Prof. Sax in der Ausgabe vom 11.06.2019 das Projekt INTERACt vor. Dabei untersucht das Team von Prof. Sax die Integration autonomer LKW in die bereits hochautomatisierten Betriebsabläufe moderner Containerterminals am Beispiel des Hamburger Hafens. weitere Informationen zu INTERACt |
![]() Das ITIV und mehrere Industriepartner arbeiten im Verbundvorhaben PrognoNetz zusammen an selbstlernenden Sensornetzwerken, welche die Kühlwirkung des Wetters anhand realer Daten modellieren. Dies wird am KIT Innovationstag NEULAND am 10. Juli 2019 innerhalb des Themenbereichs „Information & Künstliche Intelligenz“ mit dem Thema „Erhöhung der Übertragungskapazität mittels Intelligenten Stromnetzen“ präsentiert. Der rasante Ausbau der Erneuerbaren Energiequellen belastet die deutschen Stromnetze zusehends. Das Forschungsprojekt PrognoNetz soll es ermöglichen, bestehende Freileitungen je nach Witterungsbedingungen besser auszulasten. Somit lässt sich der Bedarf an Neubautrassen reduzieren. KIT Innovationstag NEULAND |
![]() Nach drei Jahren Pilotforschung hat für die Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe die Kernphase begonnen. https://www.ka-news.de/wirtschaft/regional/ |
![]() Um die in der Regel volatilen erneuerbaren Quellen in die Energieversorgung zu integrieren, sind höhere Kapazitäten im Stromnetz erforderlich. Der Bedarf an Neubautrassen lässt sich jedoch reduzieren, wenn vorhandene Freileitungen je nach Witterungsbedingungen besser ausgelastet werden können. Dazu arbeiten Forscherinnen und Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) im Verbundvorhaben „PrognoNetz“ an selbstlernenden Sensornetzwerken, welche die Kühlwirkung des Wetters anhand realer Daten modellieren. So lässt sich bei günstigen Bedingungen mehr Strom über die Leitung schicken. zur Presseinformation |
![]() Auch dieses Jahr fand die ITIV-Daimler-Exkursion im Rahmen der Vorlesung „Test eingebetteter Systeme im industriellen Umfeld (TES)“ statt. Die Studenten bekamen dabei nicht nur einen detaillierten Einblick in die faszinierende Welt der Fahrzeugproduktion, sondern auch in Entwicklung und Test von neuen Fahrzeugreihen und -Funktionen im Mercedes Technologie Center. Zum Abschluss gab es die Möglichkeit, weitere Fragen an den Dozenten der Vorlesung, Herr Prof. Schmerler, zu stellen und über die Eindrücke des Tages zu diskutieren. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an Herrn Prof. Schmerler für die Einladung! ITIV-Daimler-Exkursion am 07.05.2019 |
Nach dem erfolgreichen Kick-Off des BMBF geförderten Projektes Step-Up!CPS (Förderkennzeichen 01IS18080D) Ende Oktober 2018 in Oldenburg, fand vom 18. bis zum 20. März 2019 der erste Workshop des Projektes am ITIV und am Forschungszentrum Informatik (FZI) statt. Beim Workshops haben die 15 Teilnehmer den aktuellen Stand des Projektes sowie die nächsten Schritte erörtert. Gemeinsam wurden die bisherigen Anforderungen und Konzepte in Gruppen diskutiert und weiterentwickelt. In diesem Projekt erforscht das ITIV zusammen mit den Projektpartnern Software-Methoden und Technologien für die Absicherung modularer Updates für Cyber Physikalische Systeme in verschiedenen Anwendungsdomänen. Foto Workshop Step-Up!CPS |
Ernst-Blickle-Studienpreis für Daniel Grimm Für seine Masterarbeit "Statische und dynamische Anomalieerkennung in Ethernet-basierter Kommunikation" wird unser wissenschaftlicher Mitarbeiter M. Sc. Daniel Grimm aus der Gruppe von Prof. Sax mit dem Ernst-Blickle-Studienpreis 2018 ausgezeichnet. Mit dem jährlich vergebenen Studienpreis honoriert die SEW-EURODRIVE-Stiftung herausragende Arbeiten von Jungakademikern, um deren besondere Leistungen angemessen zu würdigen. Wir gratulieren Daniel Grimm zu diesem Preis ganz herzlich! |
![]() Mit dem Workshop "Moderne Technik zum Anfassen- Die Welt der Mikrocontroller für Anfängerinnen" beteiligt sich das ITIV wieder am Girls Day , der dieses Jahr am 28.03.2019 stattfindet. |
![]() In dem Artikel auf www.car-it.com, der sich mit Sicherheit beim autonomen Fahren und Alternativen zu aufwändigen Praxistests beschäftigt, meint Prof. Eric Sax, dass Virtualisierung bei dem Variantenreichtum von Verkehrssituation und Umgebungsbedingungen sogar der einzig denkbare Weg sei, denn die Aussagekraft von gefahrenen, statistischen Kilometern über den Reifegrad einer Funktion sei sehr beschränkt. Dennoch werde man um eine reale Erprobung in abgesicherten Testgeländen, wo die reale Physik wirkt, nie ganz umhinkommen. |
![]() Anlässlich des Verkehrsgerichtstags in Goslar, an dem es um wichtige juristische und ethische Fragen zum autonomen Fahren ging, äußerte sich Prof. Eric Sax in den Tagesthemen darüber, dass ohne strengen Datenschutz die technische Entwicklung beim autonomen Fahren schon weiter fortgeschritten wäre. Durch die unzähligen, durch Sensoren gesammelten Daten und Bilder seien dem autonomen Fahren in Deutschland gesetzgebungstechnisch Grenzen gesetzt. Mediathek Tagesthemen vom 24.01.2019 (20:35) |
![]() Im Rahmen ihrer Masterarbeiten sind die beiden Studenten Adam Hochstuhl und Julian Pöhler zum KEK in Tsukuba, Japan gereist um die von ihnen erforschten Konzepte für den Belle II Teilchendetektor vor Ort an der Detektor-Hardware zu testen. Die Arbeiten sind Teil des BMBF geförderten Belle II Projekts am KIT. In diesem beteiligt sich die Forschungsgruppe von Prof. Becker an der Entwicklung von Online-Datenreduktionsmechanismen, basierend auf Algorithmen aus dem Maschinellen Lernen, auf spezieller Hardware. Bild: ITIV-Studenten beim BELLE II Experiment in Tsukuba, Japan |
![]() Mit seinem Vortrag: „Integrated Digitalization in Industry 4.0 @ KIT: Challenges, Concepts and Solutions with global Research, Education & Innovation” erläuterte Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Jürgen Becker auf den diesjährigen Deutsch-Chilenischen Wirtschaftstagen, die mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0 im Oktober 2018 in Santiago de Chile stattfanden, ausgewählte Aktivitäten, Projekte und die Modelle des KIT in dem Kontext der 4. Industriellen Revolution. Das Event, das seit 2010 jährlich stattfindet, hat sich als wichtigstes Business Summit zwischen Deutschland und Chile positioniert und wird durch die Deutsch-Chilenische Industrie- und Handelskammer CAMCHAL organisiert. Weitere Informationen |
![]() Im Oktober 2018 traf Prof. Sax im Interview mit dem Badischen Tagblatt Aussagen zu den grundlegenden Perspektiven des autonomen Fahrens, z.B. dass als nächstes das automatisierte Parkhaus-Parken kommen werde und wie wichtig das Karlsruher Testfeld für die Weiterentwicklung der autonomen Fahrfunktionen sei. Autonomes Fahren fördere außerdem die Verkehrssicherheit, da Sensoren mehr wahrnehmen können als der Mensch. Interview mit dem BT epaper Land vom 22.10.2018 |
![]() Vom 8. bis 11. Juli 2018 fand das diesjährige IEEE Mikroelektronik-Symposium ISVLSI, das seinen Ursprung in den 1980er Jahren in Florida als eine der ersten internationalen VLSI Konferenzen hat, zum ersten Mal in China mit ca. 200 Teilnehmern aus Forschung, Industrie und zahlreichen internationalen Keynote-Vorträgen statt. Prof. Jürgen Becker ist Steering Committee Chair der ISVLSI und durch die Konferenz 2018 in Hong Kong konnte die Kooperation mit China und strategischen KIT Partnern vor Ort ausgebaut werden. Einige Eindrücke: 2018_ISVLSI Hong Kong Fotos_2.pdf https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6436071030099406848 http://www.isvlsi.org/ |
![]() Neben Tesla mit dem E-Truck haben eine ganze Reihe weiterer Hersteller elektrisch angetriebene Zugmaschinen angekündigt oder testen diese bereits, darunter MAN, Volvo oder Daimler. Angesichts noch vieler Unsicherheiten stellen viele die Frage: Ist der E-Lkw überhaupt eine gute Idee? „Auf jeden Fall“, sagt Prof. Dr.-Ing. Eric Sax. „Dabei sollte man aber nicht auf eine einzige Lösung setzten, sondern für jede Anwendung individuelle Antworten geben“. Sax plädiert für eine Offenheit gegenüber einer Vielfalt möglicher Mobilitätslösungen. „Jetzt müssen wir vor allem praktische Erfahrungen sammeln, und das heißt raus auf die Straße“, fordert er. Auch mache es wenig Sinn, die Wirtschaft wegen des vielen Lastverkehrs zu verteufeln. „Stattdessen müssen wir praktikable Lösungen anbieten. Schließlich wollen wir alle jeden Tag frisches Obst im Supermarkt kaufen.“ http://www.sek.kit.edu/kit_express_4178.php |
![]() Wenn das Herz nicht mehr schlägt, kommt es ohne Reanimationsmaßnahmen innerhalb von Minuten zu irreversiblen Schäden im Gehirn. In den wenigsten Fällen wird bei einem Herzstillstand überhaupt etwas getan. Oft sind Ersthelfer selbst hilflos angesichts der Situation. Etwa 65.000 Menschen sterben so jährlich in Deutschland am plötzlichen Herztod. An genau diesem Problem setzt EmergencyEye an. Im Interview mit MEDICA.de am 02.07.2018 erklärt Prof. Wilhelm Stork, wie EmergencyEye in Notfallsituationen helfen kann, warum Telemedizin generell so wichtig ist und inwiefern Deutschland bei der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung noch hinterherhinkt. zum Interview im Medica Magazin |
![]() Zur Projektmitte veranstaltete das Konsortium am 21.06.2018 eine öffentliche „ARAMiS II Multicore Konferenz“ bei Vector Informatik GmbH in Stuttgart. Die Veranstaltung war mit rund 100 Teilnehmern gut besucht. Den Teilnehmern wurde der in ARAMiS II entworfene strukturierte Multicore Entwicklungsprozess mit den zugehörigen Methoden und Tools sowie den industriellen Plattformen im Detail vorgestellt. Abgerundet wurde das Programm mit der Vorstellung ausgewählter Use Cases, die in ARAMiS II bearbeitet werden, sowie durch zwei Präsentationen von nicht in ARAMiS II beteiligten Unternehmen. Im Ausstellungsbereich wurden Werkzeuge demonstriert, die in ARAMiS II weiterentwickelt werden. https://www.aramis2.org/events/ |
![]() Auch in diesem Jahr beteiligte sich das ITIV mit dem Kurs "Moderne Technik zum Anfassen- Die Welt der Mikrocontroller für Anfängerinnen" wieder sehr erfolgreich am Girls' Day, der am 26.04.2018 stattfand. Unter Anleitung von Dipl.-Informatikerin Tanja Harbaum erreichten alle der interessierten und sehr motivierten Schülerinnen das Ziel - einen "digitalen Würfel" selbst zu bauen und zu programmieren. Girls' Day 2018 |
Unter dem Motto "Intelligente Digitalisierung @ ITIV" stand der 2. ITIV-Innovation-Day, der am 27.04.2018 stattfand. Auf dem Programm standen spannende Kurzvorträge von Automatisierter Mobilität bis hin zur Medizintechnik und die Möglichkeit, mit Unternehmen und ITIV-Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Gegen Ende der Veranstaltung wurden noch traditionsgemäß Studenten für ihre hervorragende Leistung "bei der praktischen Anwendung der Vorlesungsinhalte Digitaltechnik durch den Bau eines digitalen “high-tech” Papierfliegers" geehrt. zur Bildergalerie ITIV-Innovation-Day 2018 |
![]() Im japanischen Forschungszentrum für Teilchenphysik KEK nimmt das neue Teilchenbeschleuniger-Experiment Belle II den Betrieb auf. Die Forschungsgruppe um Prof. Jürgen Becker entwickelt hierfür hochperformante Hardware auf Basisvon FPGAs und neuronaler Netze. Diese erlauben es nach neuen Phänomenen in seltenen Zerfällen von Tau-Leptonen zu suchen. Mit den dadurch gewonnen Daten wird es möglich sein Vorgänge, wie sie kurz nach dem Urknall vorherrschten, zu untersuchen und dem Geheimnis der Dunklen Materie auf die Spur kommen. weitere Informationen zu Belle II |
![]() Auch dieses Jahr fand die ITIV-Daimler-Exkursion im Rahmen der Vorlesung „Test eingebetteter Systeme im industriellen Umfeld (TES)“ statt. |
![]() Am 5. Mai soll in Karlsruhe auf einigen Straßen und Autobahnstücken das autonome Fahren getestet werden. Dabei bleibe es auch nach dem Unfall von Tempe, betont Prof. Dr.-Ing. Eric Sax im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung vom 21.03.2018. Er ist überzeugt davon, dass autonomes Fahren einen großen Beitrag zur Verkehrssicherheit liefern werde, auch wenn man vom komplett fahrerlosen Verkehr „noch unglaublich weit entfernt“ sei. Interview mit Prof. Sax in der Rhein-Neckar-Zeitung |
![]() Während Telemedizin in anderen europäischen Ländern längst etabliert ist, zählt die digitale Behandlung aus der Ferne in Deutschland nach wie vor zur Ausnahme. Die Landesregierung in Baden-Württemberg will das nun ändern, Ärzte und Kliniken stärker für die Telemedizin sensibilisieren. Im Interview in Baden TV spricht Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm Stork darüber, welche Chancen die digitale Medizin bietet und wie das neue Projekt "RAMSES" dazu beitragen kann. https://www.eithealth.eu/en_US/ramses |
![]() Im Rahmen der am 16. Januar 2018 stattfindenden Veranstaltung des VDI TrendForums gab Prof. Eric Sax ein Interview zum Thema "Herausforderung Autonomes Fahren". Im Mittelpunkt standen die Fragen, welche Erfahrungen die Projektpartner in konkreten Anwendungsfällen unter anderem auf dem Testfeld bereits gesammelt haben und wie er die Zukunft des Autonomen Fahrens sieht. Link zum Video |
![]() Unter der Überschrift „Save lives by your hack“ startete am Freitag, dem 16.02.2018 der erste EmergencyEye® Hackathon am Nürburgring. Das KIT und das ITIV sind im Rahmen des RAMSES Projektes (Remote Access to Medical Information on Smartphones during Emergencies and Health Crisis) als Partner des Hackathons aufgetreten. |
![]() Die ITIV-Ausgründung emmtrix Technologies GmbH wurde für den Embedded Award 2018, welcher im Rahmen der Fachmesse Embedded World, eine der international wichtigsten Messen im Embedded Sektor, vergeben wird, in der Kategorie "Tools" nominiert. Die Embedded World findet dieses Jahr vom 27. Februar bis 1. März 2018 in Nürnberg statt. Den Messestand der emmtrix Technologies GmbH finden Sie in Halle 4A Standnummer: 637e. Nominierungsurkunde für den Embedded Award 2018 |
![]() „Es ist noch ein langer, steiniger Weg bis zum autonomen Fahren“, sagte Prof. Dr. Ing. Eric Sax im Trendforum des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) bei MB-Tech in Sindelfingen. Die notwendigen Prozesse, Methoden und Werkzeuge zu entwickeln, „das ist jetzt eine Herkulesaufgabe“. Es sei wertvoll, auf einem Testgelände Daten zu sammeln, aber diese müssten dann im Labor weiterverwertet werden: „Wir werden Fahrzeuge nicht auf der Straße frei fahren lassen.“ Er werde jedenfalls keine Prognose wagen und keine Jahreszahl nennen, wann fahrerlose Autos unterwegs sein können. Bericht in der Sindelfinger Zeitung (PDF) https://www.bbheute.de/nachrichten/cola-dose-statt-fahrer-am-lenkrad-19-1-2018 |
![]() Das Forschungsprojekt ARAMiS II hat erfolgreich den zweiten Meilenstein gemeistert. Die Arbeiten an einem effizienten Einsatz von Multicoreprozessoren und den zugehörigen Prozessen, Methoden, Tools und Plattformen sind in vollem Gange und die Demonstratoren sind in der ersten Iteration verfügbar. Zur Rekapitulation der bisher durchgeführten Arbeiten und zur Planung der nächsten Schritte traf sich das Konsortium, bestehend aus 34 Partnern aus Industrie und Forschung, am 10.01.2018 am KIT im Hector Hörsaal des International Departments. ARAMiS II Statustreffen am 10.01.2018 |
![]() Am 13. Oktober 2017 gedachte das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) seinem Gründer Karl Steinbuch, der am 15. Juni 2017 seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte, mit einer Veranstaltung zu seinen Ehren. zur Bildergalerie Steinbuch Geburtstag weitere Eindrücke vom 100sten Geburtstag von Karl Steinbuch |
![]() Autonomes Fahren ist ein wichtiger Baustein neuer Mobilitätskonzepte – nicht nur im PKW-Bereich. Eine Studie des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Forschungszentrums Informatik FZI am KIT und der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) zeigt, wie autonomes Fahren auf Busbetriebshöfen funktionieren und zur Kostensenkung beitragen kann. Ihr Modell eines teilautonomen Busbetriebshofs präsentieren die Projektpartner vom 9. bis 11. Oktober 2017 auf der Messe EVS 30 in Stuttgart. Video vom fahrenden Bus im Modell: https://www.golem.de/news/autonomes-fahren-busbetriebshof-soll-automatisiert-werden-1710-130384.html KIT Presseinformation: Autonomes Fahren auf dem Busbetriebshof |
![]() Die Zukunft der Mobilität und die Chancen der Digitalisierung für Wissenschaft und Gesellschaft standen im Mittelpunkt der diesjährigen Jahrestagung der Helmholtz-Gemeinschaft am 14.09.2017. Das KIT präsentierte sich dort mit dem Demonstrator-Fahrzeug OptiCar. Dieses wird in Forschung und Lehre für autonomes Fahren und die Überwachung des Fahrzeug-Umfelds eingesetzt. https://www.helmholtz.de/index.php?id=5453 OptiCar auf der Helmholtz Jahrestagung |
![]() Im Rahmen der weltgrößten Messe des öffentlichen Nahverkehrs war die „Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe“ (www.profilregion-ka.de) vom 15.-17. Mai 2017 am Gemeinschaftsstand der Technologieregion Karlsruhe vertreten. |
![]() Zum 30. Jubiläum stoppte die IEEE-SOCC Konferenz vom 5. bis 8. September in München. Die durch Prof. Becker (ITIV, KIT), als General Chair, und Prof. Schlichtmann (EDA, TUM), als General Co-Chair, ausgerichtete Konferenz ist eine internationale Plattform zum Austausch und Vorstellen neuester Trends im Bereich von System on Chips (SOC). Durch Präsentationen, Keynotes und Plenarvorträge wurden die neuesten Fortschritte in den Bereichen von SoC-Architekturen, Schaltungsdesign, Prozess Technologien, Test und Design Tools vorgestellt. IEEE-SOCC 2017 |
![]() Vom 28. August bis 2. September 2017 fand die 4. Sino-EU Doctoral School for Sustainable Engineering (SESE) in Karlsruhe am KIT statt. Über 30 Doktoranden und 20 Professoren der Tongji University, Shanghai, dem Harbin Institute of Technology (HIT), Harbin (China), der Técnico Lisboa, Lisbon (Portugal) und dem KIT nahmen daran teil. Neben Präsentationen und Keynotes zu Themen wie Sustainable Energy, Sustainable Transportation, Sustainable/ Advanced Manufacturing und Industrie 4.0 gab es auch einen interessanten Ausflug nach Heidelberg und Speyer. SESE Summer School 2017 |
![]() "Man muss noch viel tun, um loslegen zu können" schreibt Prof. Dr.-Ing. Eric Sax im aktuellen Bericht der ADAC motorwelt 9, 2017, zum Testfeld Autonomes Fahren, das in den nächsten Monaten in der Region Karlsruhe eingerichtet wird. Dort wird Mobilität von morgen getestet und das bedeutet mehr, als nur das Steuer loszulassen. Die Zukunft in Reichweite, ADAC motorwelt, 9/2017 |
![]() Vom 28.08.2017 bis 02.09.2017 fand die diesjährige Summerschool der Sino-EU Doctoral School for Sustainability Engineering (SESE) am KIT statt. Neben Teilnehmern der Tongji University, China, dem Harbin Institute of Technology (HIT), China, und dem Instituto Superior Técnico (IST), Portugal, nahmen auch 8 Doktoranden des KIT teil, die den aktuellen Stand ihrer Arbeiten präsentierten. |
![]() Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Arts et Métiers ParisTech haben ihre Zusammenarbeit durch die Gründung des deutsch-französischen Instituts für "Industry of the Future" verstärkt. Das neue Institut baut auf einer starken Beziehung zwischen KIT und Arts et Métiers ParisTech auf, mit einem doppelten Abschluss, gemeinsamen PhDs und Sommerschulen. Es zielt darauf ab, Akademiker, Industrie und Start-ups auf einer Kooperationsplattform zusammenzubringen, um Forschung, Innovation und Hochschulbildung für die Industrie der Zukunft zu stärken. |
![]() Das Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) des KIT hat für die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) das Konzept für einen autonomen Betriebshof in Stuttgart-Gaisburg erarbeitet und einen Demonstrator im Maßstab 1:87 gebaut. Auf der EVS30 – Electric Vehicle Symposium & Exhibition im Oktober werden ITIV und SSB das 2 mal 1,5 Meter große Modell des Bus-Depots zeigen. Das Video zeigt den Demonstrator im Aufbau; das fertige Modell wird vor der Messe im Oktober zu sehen sein. zum Video |
![]() Vom 5. bis 8. September 2017 findet in München die 30th IEEE International System-on-Chip Conference (SOCC), bei der Prof. Jürgen Becker General Chair ist, statt. |
Für ihr Paper "A Reconfigurable High-speed Spiral FIR Filter Architecture" haben Shalina Percy Delicia Figuli, Peter Figuli und Jürgen Becker im Juli 2017 den Best Paper Award der 40th International Conference on Telecommunications and Signal Processing (TSP) in Barcelona, Spain erhalten. Best Paper Award TSP 2017 |
![]() Auch in diesem Jahr fand wieder im Rahmen der Vorlesung "Systems Engineering for Automotive Electronics" von Prof. Bortolazzi eine Exkursion zur Porsche AG in Stuttgart-Zuffenhausen statt. |
![]() Für ihr Paper "Test scenario selection for system-level verification and validation of geolocation-dependent automotive control systems" haben Johannes Bach, Jacob Langner, Stefan Otten, Marc Holzapfel und Eric Sax im Juni 2017 den Best Paper Award der 23rd ICE/ ITMC Konferenz in Madeira Island, Portugal erhalten. Best Paper Award ICE/ ITMC 27.-29.06.2017 |
![]() Mit über 25.000 erwarteten Besuchern wird die Messe Karlsruhe zum fünften Mal zum Treffpunkt der Nutzfahrzeugbranche. |
![]() Das Multimedia-Zeitalter wird kommen: Das war für Karl Steinbuch schon 1966 klar: Bereits zu dem Zeitpunkt sagte der Informatik-Pionier voraus, dass digitale Technologien die analogen verdrängen, Telefon- und Rechnernetze zusammenwachsen und Unterhaltungselektronik und Datenverarbeitung in den Endgeräten verschmelzen werden. Den Begriff „Informatik“ führte er 1957 in die deutsche Sprache ein. Am 15. Juni 2017 hätte Steinbuch, der 1958 das heutige Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) gründete, seinen 100. Geburtstag gefeiert. http://blog.hnf.de/karl-steinbuch-von-der-kybernetik-zur-politik/ Neues aus dem KIT: 100 Jahre Karl Steinbuch |
![]() Auch dieses Jahr fand die ITIV-Daimler-Exkursion im Rahmen der Vorlesung „Test eingebetteter Systeme im industriellen Umfeld (TES)“ statt. |
![]() Im Rahmen der weltgrößten Messe des öffentlichen Nahverkehrs ist die „Profilregion Mobilitätssysteme Karlsruhe“ (www.profilregion-ka.de) am Gemeinschaftsstand der Technologieregion Karlsruhe vertreten. |
![]() Prof. Sax fordert in seiner Keynote "Testing: Just when I knew all the answers they changed the questions" beim IPG Automotive Open House am 28. März 2017 in Karlsruhe einen Paradigmenwechsel bei den Testmethoden und -prozessen. |
Charles Kao Award 2015 Der Charles Kao Award 2015 der IEEE Communication Society ging an das Paper: David Hillerkuss et al. “Single-laser 32.5 Tbit/s Nyquist WDM Transmission”, Journal of Optical Communications and Networking, Volume 4, No. 10, October 2012, pp. 715-723, bei dem Prof. Jürgen Becker Co-Autor ist. Charles Kao Award 2015 |
![]() Das von Prof. Becker initiierte Spin-off emmtrix Technologies wurde im Januar 2017 von der KIT Gründungsschmiede zum Gründer des Monats gewählt. emmtrix Technologies bietet mit dem emmtrix Code Generator (eCG) und dem emmtrix Parallel Studio (ePS) innovative Softwarelösungen für eingebettete Singlecore- und heterogene Multicore-Systeme an. Die Unterstützung von MATLAB- und Scilab-Umgebungen ermöglicht die Integration in bereits vorhandene Softwareentwicklungsabläufe. Dadurch können die beiden Tools beispielsweise bei der Entwicklung von automatischen Einparkhilfen und von autonomen Fahrsystemen eingesetzt werden. zum Interview von emmtrix Technologies mit der KIT Gründerschmiede |
![]() Der jährlich ausgerichtete CyberChampions Award wendet sich an junge Unternehmen aus der IT und Hightech Industrie. Pressemitteilung Cyberforum (https://www.cyberforum.de/newsroom/detail/news/cyberchampions-awards-2016-verliehen/) Vorstellungsvideo (https://www.youtube.com/watch?v=OY4c2yCmRN0) Pressemitteilung emmtrix |
![]() Der Parlamentarische Staatsekretär Stefan Müller hat am Mittwoch, 24.08.2016, im FabLab Berlin die zehn Siegerprojekte des Wettbewerbs "Light Cares" ausgezeichnet. Durch den Einsatz photonischer Werkzeuge unterstützen sie Menschen mit Behinderung selbstständig zu sein. Das FZI-Projekt LiDARsee gehört zu den Gewinnern. |
![]() Für ihr Paper "Ranging Errors in UWB Networks and Their Detectability" haben Frank Hartmann, Christian Enders und Wilhelm Stork den Best Paper Award der 39. Internationalen Konferenz TELECOMMUNICATIONS AND SIGNAL PROCESSING vom 27.-29. Juni 2016 in Wien erhalten. |
![]() Das Global Online Laboratory Consortium (GOLC) hat die Online-Simulationsumgebung „TivSeg Simulator“ mit dem diesjährigen GOLC Award in der Kategorie „Simulated Experiment“ ausgezeichnet. Die offizielle Bekanntgabe fand am 25.02.2016 im Rahmen der internationalen Konferenz „Remote Engineering and Virtual Instrumentation“ (REV) 2016 in Madrid statt. Weitere Informationen |
![]() Für ihr Poster "Evaluation of Analog and Digital Signal Processing on PSoC Architecture with DCT as Use Case" haben Stephan Werner, Bernhard Stiehle und Jürgen Becker den Best Poster Award der DASIP vom 23.-25. September 2015 in Polen erhalten. Best Poster Award DASIP 2015 |
RESTUBE gewinnt den Deutschen Gründerpreis 2015 Nur ein kurzes Ziehen am Auslöser – und schon verwandelt sich ein zusammengefalteter Kunststoffschlauch blitzschnell in eine aufblasbare Rettungsboje. Dafür erhält die von Prof. Stork unterstützte Ausgründung RESTUBE GmbH den Deutschen Gründerpreis 2015 in der Kategorie StartUp. http://www.deutscher-gruenderpreis.de/preistraeger/2015/restube/ |
Auszeichnung für Veröffentlichung Die Veröffentlichung "Prediction of temperature and damage in an irradiated human eye - Utilization of a detailed computer model which includes a vectorial blood stream in the choroid" von N. Heussner, L. Holl, T. Nowak, T. Beuth, M. Spitzer, W. Stork ist zu den besten 10% der Veröffentlichungen 2014 des Journals "Computers in Biology and Medicine" gewählt worden http://dx.doi.org/10.1016/j.compbiomed.2015.04.004 |
![]() FZI/ITIV-Ausgründung easierLife erhält auf der Cebit 2015 beim Gründerwettbewerb IKT Innovativ des BMWi einen Preis für Innovation zum sicheren Wohnen im Alter zur Pressemeldung |
Fakultätslehrpreis 2014 Dipl-Phys. Thorsten Beuth hat als Mitglied des institutsübergreifenden Teams der Akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des "Workshops Elektrotechnik und Informationstechnik" den Fakultätslehrpreis bekommen. Herzlichen Glückwunsch! |
![]() Tobias Gaedeke, Frank Hartmann, Lukasz Niestoruk, M. Reinhardt und Wilhelm Stork haben für ihr Paper "Real-time Environmental Emission Monitoring on Construction Sites" auf der 6th European Embedded Design in Education and Research Conference (EDERC) 2014 einen Preis erhalten. Best Conference Presentation Price EDERC 2014 |
![]() Jan Heisswolf, Aurang Zaib, Andreas Zwinkau, Sebastian Kobbe, Andreas Weichslgartner, Jürgen Teich, Jörg Henkel, Gregor Snelting, Andreas Herkersdorf und Jürgen Becker haben für ihr Paper "CAP: Communication Aware Programming" auf der Design Automation Conference (DAC) 2014 den HiPEAC Paper Award vom European Network of Excellence on High Performance and Embedded Architecture and Compilation erhalten. HiPEAC Paper Award |
![]() Frank Hartmann, Tobias Gädeke, Patrick Leibold, Lukasz Niestoruk und Wilhelm Stork haben für ihr Paper "Navigation for Occupational Safety in Harsh Industrial Environments" das Best Paper Certificate auf der European Conference on Smart Objects, Systems and Technologies (SMART-SysTech 2014) erhalten. Best Paper Certificate |
![]() Für ihr Paper "The Road to “ITIV Labs” – an Integrated Concept for Project-Oriented Systems Engineering Education" haben Thorsten Beuth, Tobias Gaedeke, Carsten Tradowsky, Jens Becker, Alexander Klimm und Oliver Sander den Best Paper of the Session Award des Committees der ICMEI 2014 in Paris erhalten. Best Paper Award |
Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Becker Am 23. Mai 2013 verlieh die TU Budapest Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jürgen Becker in einer feierlichen Zeremonie die Ehrendoktorwürde in Anerkennung seiner internationalen wissenschaftlichen Leistungen im Bereich der Eingebetteten Systeme. |
![]() Wir gratulieren Markus Völker, Johannes Schmid, Tobias Gädeke, Klaus D. Müller-Glaser und Dorothea Wagner zum Best Paper Award für das Paper "Force-Directed Tracking in Wireless Networks using Signal Strength and Step Recognition" auf der International Conference on Localization and GNSS (ICL-GNSS), Starnberg, 2012 Best Paper Award ICL-GNSS 2012 |
![]() Für ihr Paper "LISPARC: Using an Architecture Description Language Approach for Modelling an Adaptive Processor Microarchitecture" haben Carsten Tradowsky, Florian Thoma, Michael Hübner und Jürgen Becker den Best-in-Progress Paper Award bekommen. Herzlichen Glückwunsch! Best Work-in-Progress Paper Award |
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